Intervallfasten:
Clean Eating Eine saubere Sache
Schon wieder ein Foodtrend? Clean Eating ist im Grunde genommen nicht neu, eher ein trendy “Makeover” der guten Vollwerternährung. Ziel dieser Ernährungsform ist, sich so natürlich wie möglich zu ernähren. Auf industriell verarbeitete Lebensmittel wird weitgehendst verzichtet. Eine gute Idee – Lebensmittel, die den Namen verdienen. Der Gedanke, Clean Eating mit Intervallfasten zu kombinieren, liegt da auf der Hand.
Was ist Clean Eating?
Clean Eating – da schießen einem zunächst die Begriffe sauber, keimfrei und essen, ohne zu kleckern durch den Kopf. Übersetzt bedeutet es “sauberes” Essen. Keimfrei ist es natürlich nicht, das ginge auch zu weit und das mit dem Kleckern, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Der Fokus dieses Ernährungsstils liegt auf dem Trend zum ursprünglichen Essen. Also “back to the roots”. In Topf, Pfanne und letztlich auf dem Teller landet, was regional und saisonal angebaut wird. Gekocht wird frisch. Versteckte Zusatzstoffe, wie Zucker, Geschmacksverstärker etc. haben bei dieser Ernährungsform keine Chance. Sauberes und ehrliches Essen eben!
Schärft den Sinn für natürliche Aromen
Mehr Energie, weniger Heißhunger und vielleicht auch das Wegschmelzen des einen oder anderen Fettpölsterchen – das verspricht Clean Eating. Kommt Ihnen bekannt vor? Richtig, beim Intervallfasten können wir ebenfalls diese gesundheitlichen Effekte und noch einige mehr genießen.
Lassen Sie uns ein Ernährungspaket schnüren, das die positiven Effekte von Clean Eating und Intervallfasten zusammenführt! Gleichzeitig haben wir die Frage beantwortet, ob das saubere Essen und intermittierendes Fasten zusammen passen: Yeah, passt!
Was bringt Clean Eating?
In den Supermärkten finden wir eine Fülle von Lebensmitteln, unabhängig von Saison oder Region. Auf den Verpackungen vieler Getränke und Fertiggerichte stehen lange Listen von enthaltenen Geschmacksverstärkern, Zucker, Salz, minderwertigen Fetten und künstlichen Zusatzstoffen. Beim Clean Eating brauchen wir uns damit nicht mehr zu beschäftigen – wir lassen diese Produkte einfach unbeachtet im Regal stehen.
Lebensmittel ohne chemische Zusätze, natürlich und unverarbeitet, landen bei diesem Ernährungskonzept in unserem Einkaufskorb. Wie schon beim Intervallfasten immer wieder betont, kann zwar auch Junkfood gegessen werden, das Erfolgsrezept heißt jedoch qualitative gute Zutaten für gesunde, nahrhafte Gerichte. Dafür holen wir die “sauberen” Nahrungsmittel mit ins Boot.
Ihr Körper wird es Ihnen danken. Er wird entgiftet, das allgemeine Wohlbefinden gestärkt. Wir fühlen uns energiegeladener und sehen auch gesünder aus! Die Haare glänzen wieder, das Hautbild verbessert sich, Fingernägel werden stärker – ganz ohne Pillen! Beim Intervallfasten springen einen die sauberen Lebensmittel regelrecht an, um dadurch noch mehr für sich herauszuholen.
Wie esse ich clean?
Die Umstellung auf Clean Eating ist simple. Hier ein paar Tipps:
No-go | Go |
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Das war im Ganzen und Groben schon alles, was Sie beachten müssen. Ist recht simpel, oder?. Allerdings erfordert Clean Eating mehr Zeit für Einkauf und Zubereitung. Weil Sie aber die Zutatenliste mit den ganzen chemischen, kryptischen Bezeichnungen nicht mehr studieren und auch nicht mehr nach der extrastarken Lesebrille suchen müssen, um das Kleingedruckte zu lesen, können Sie die Zeit gut für die Auswahl Ihrer sauberen Lebensmittel nutzen.
Fazit
Act now! Starten Sie am besten direkt mit der “sauberen” Ernährung während des Intervallfastens. Damit holen Sie aus beiden Ernährungskonzepten das Beste heraus. Einige Pfunde sollten Sie damit ganz leicht und nebenbei verlieren. Nutzen Sie unsere Rezeptauswahl, um sich inspirieren zu lassen.
Denken Sie nicht nur ans Abnehmen. Ernähren Sie sich gesund, kommt der Rest fast von allein. Genießen Sie die Leichtigkeit und das Wohlbefinden, dass Intervallfasten kombiniert mit Clean Eating bewirken.
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