Intervallfasten für Frauen
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Ein paar Tipps zum Intervallfasten
Sie können durch die besondere Situation wie z.B. Untergewicht, Schwangerschaft oder Pubertät momentan kein Intervallfasten durchführen? Dann ist jetzt der Zeitpunkt, um sich mit dem Thema Intervallfasten zu beschäftigen. Sie können in Ruhe überlegen, welche Methode für Sie richtig ist und am besten in Ihr Leben passt.
Erste Schritte in Angriff nehmen
Erste Schritte zu einer gesünderen Ernährung können bereits in Angriff genommen werden. Falsche Ernährung kann krank machen. Durch eine Ernährungsumstellung kann in den meisten Fällen der Krankheitsverlauf deutlich verbessert werden. Welche Vorteile Ihnen Intervallfasten bringt, können Sie auf diesen Seiten nachlesen.
Intervallfasten ist keine Diät. Die Gewichtsreduzierung ist ein Nebeneffekt, wenn auch ein oftmals gewünschter. Die gesundheitlichen Aspekte wiegen viel stärker. Durch Fasten können Sie gefährliches Bauchfett reduzieren, sind energiegeladener und regulieren die entzündlichen Botenstoffe im Körper.
Diese Nahrungsmittel sollten Sie meiden!
Das Schöne am Intervallfasten ist, dass es eigentlich keine verbotenen Nahrungsmittel gibt. Im Zuge einer gesunden Ernährung gibt es dennoch ein paar Regeln.
- Auf Fastfood sollten Sie komplett verzichten. Aber bitte, auch hier müssen Sie nicht total verbissen reagieren. Ein paar Pommes oder ein Hamburger sind schon mal genehmigt. Schließlich trägt gute Laune auch zur Gesunderhaltung bei.
- Spät abends noch ein paar Snacks oder gar eine komplette Mahlzeit zu vertilgen, tut dem Körper nicht gut. Nach 19.00 oder 20.00 Uhr sollten Sie darauf verzichten, den Kühlschrank zu plündern. Eine Ausnahme stellt der Schwangerschafts-Heißhunger dar. In dieser Phase können Sie alle Fünfe auch mal gerade sein lassen.
- Übermäßiger Alkoholgenuss bringt Ihren Organismus total durcheinander. Zusätzlich belasten Sie Ihren Körper mit vielen Kalorien, was einiges an Hüftgold mit sich bringt. Während der Schwangerschaft oder Stillzeit ist Alkohol sowieso tabu.
- Zuckerkonsum stark reduzieren. Mittlerweile gibt es gesunde Alternativen, wenn Sie Lust auf etwas Süßes bekommen. Greifen Sie zu ein paar Datteln oder einer Banane. Fertiggerichte enthalten meist viel Zucker, Salz und Geschmacksverstärker. Auch gefrorenes, zubereitetes Gemüse.Greifen Sie im Kühlregal lieber zu ungewürzten naturbelassenem Gemüse, dass Sie dann ganz nach Ihrem Geschmack würzen können. Achten Sie auch bei Getränken auf den Zuckergehalt. Mancher Frucht- oder Gemüsesaft, der sehr gesund klingt, ist eine wahre Zuckerbombe.
- Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum und meiden rotes Fleisch. Bevorzugen Sie weißes, also Geflügel oder Fisch. Auf Wurst verzichten sich am besten gänzlich.
Trinkgewohnheiten
Schaut man sich das Getränkeangebot in den Supermärkten an, so wird man von der Vielfalt fast erschlagen. Viele Frucht- und Gemüsesäfte, aber auch Smoothies, hören sich derart gut und gesund an, dass man schnell zu einer dieser Flaschen greift. Sehen Sie sich dann die “Zutaten” an, werden Sie feststellen, dass eine meist in sehr großem Maße vertreten ist: Zucker.
Lieber Mineralwasser aufpeppen
Meiden Sie diese Getränke. Greifen Sie lieber zu Mineralwasser, Kräutertees oder Kaffee (in Maßen). Es gibt viele Möglichkeiten, Mineralwasser aufzupeppen. Auch Kräutertees müssen nicht langweilig schmecken. Stellen Sie sich Ihre eigene Mischung zusammen. Das macht Spaß und schmeckt.
Auch bei den Getränken legt das Intervallfasten keine starren Regeln zugrunde. Das Gläschen Wein oder Bier ist durchaus erlaubt (während der Schwangerschaft oder Stillzeit möglichst darauf verzichten), allerdings alles in Maßen und nicht regelmäßig.
Essgewohnheiten
Seine Essgewohnheiten umzustellen, gehört nicht zu den leichten Aufgaben. Sehr schnell verfällt man wieder in alte Muster. Das Steak ist schnell zubereitet und mit einem Salat dazu eine komplette, wohlschmeckende Mahlzeit. Das Fertiggericht kommt 5 Minuten in die Mikrowelle und dann auf den Teller. Ein gesundes Gemüsegericht zu zaubern, ist dagegen langwieriger und mit viel mehr Arbeit verbunden. Übrigens haben wir hier eine riesen Hilfe für Sie: Nutzen Sie unsere hilfreichen und leicht umzusetzenden Intervallfasten-Pläne auf Wochen- & Tagesplan-Basis – denn Intervallfasten nach Plan ist der beste und leichteste Weg, sich schnellstmöglich eine gesunde Routine zu erarbeiten und “dran” zu bleiben. Probieren Sie es am besten direkt aus – wir haben Ihnen die Intervallfastenpläne auch als ausdruckbare PDF-Pläne hinterlegt, damit Sie diese direkt mit auf Ihre Küchenarbeitsplatte nehmen können :-)!
Neue Gerichte kreieren
Im Hinblick auf das spätere Intervallfasten können Sie sich schon jetzt ein paar Gedanken machen, Ihre Essgewohnheiten auf eine gesündere Ernährung umzustellen. Es macht Spaß, neue Gerichte zu kreieren und neue Geschmäcker zu entdecken, den Zuckerkonsum zu beschränken und öfter mal zu Gemüse zu greifen. Wer auf süße Snacks nicht verzichten kann, sollte sich mit Rezepten beschäftigen, die kalorienarm und gesund selbst zuzubereiten sind.
Mit diesen kleinen Maßnahmen kann vielleicht schon eine weitere Gewichtszunahme verhindert werden. Gleichzeitig ist es eine gute Vorbereitung, um später mit dem Intervallfasten richtig loslegen zu können.
>> Hier finden Sie weitere hilfreiche Infos zum Thema Intervallfasten & Essen sowie leckere Rezepte
Bewegung in den Alltag bringen
Neben einer Anpassungen seiner Ess- und Trinkgewohnheiten, können Sie schon damit beginnen, etwas mehr Bewegung in Ihren Alltag einzubauen. Spaziergänge, einige Runden auf dem Heimtrainer oder Nordic Walking mit dem Partner oder ein paar Freunden verleiht ein Körperwohlgefühl und bringt Spaß.
Special: Intervallfasten in den Wechseljahren
Wechseljahre – ein Lebensabschnitt, dem Frauen nicht mit Freude entgegenblicken. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Libidoverlust, Gelenkprobleme – sind nur einige der fiesen Begleiterscheinungen. Als ob das allein nicht schon genug wäre, steigt die Zahl auf der Waage stetig, Fettpölsterchen setzen sich auf Hüfte, Bauch, Po und Beinen hartnäckig fest.
Gegen Hitzewallungen & Co. ist ein Kraut gewachsen. Dem steigendem Gewicht in den Wechseljahren können Sie mit Intervallfasten den Garaus machen. Zugegeben, Abnehmen ist kein Spaziergang. Auch ist es schwieriger in den Wechseljahren das Gewicht zu reduzieren. Mit ein paar Hilfestellungen, der richtigen Intervallfasten-Methode und gezielter Bewegung schaffen Sie es.
Ernährung & Rezepte
Intervallfasten ist mehr als eine Diät. Mit intermittierendem Fasten verlieren Sie nicht nur ein paar der zu vielen Pfunde. Sie geben Ihrem Körper die Chance zu gesunden. Gleichzeitig bietet Ihnen Intervallfasten die Möglichkeit, Ihre Ernährung auf ein gesundes Level zu heben. Gesunde, ausgewogene Mahlzeiten können Sie bequem zubereiten. Aufwändige Rezepte mit Tausenden von Zutaten sind dafür nicht notwendig.
Intervallfasten & Trinken
Rezepte, um sich als Intervallfaster gesund und kalorienreduziert zu ernähren, gibt es viele. Anders sieht es bei den Getränken aus. Kalorienfreie Getränke, Wasser und ungesüßte Tees heißt es meist kurz und knapp. Hört sich ziemlich langweilig an. Gibt es nicht ein paar schmackhafte Alternativen dazu? Und was ist mit dem Gläschen Wein oder Bier während des Fastens? Darf ich Kaffee trinken und wie sieht es mit Milch oder Zucker zum Kaffee aus?
Wochenplan & Tagespläne
Intervallfasten lässt sich als spezielles Ernährungs- & Gesundheitskonzept via Wochen- & Tagesplänen sehr leicht in Ihren Alltag integrieren – was ein entscheidender Vorteil sowie Erfolgsgarant des Kurzzeitfastens ist. Als besonderer Service für Sie und Ihren Erfolg beim Fasten in Intervallen haben wir einen Wochenplan erarbeitet, der auf Tagesebene mit leckeren und gesunden Rezepten Ihnen sowohl den Einstieg als auch die erfolgreiche Fortführung des Intervallfastens mit den richtigen Getränken als auch Speisen ermöglicht!